Monday, September 16, 2013

In der Schreibwerkstatt gehen die Woerter keineswegs aus!

„Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse.“ Der Gedanke Antoine de Saint-Exupérys offenbart, auf welche Weise Sprache sich auswirken kann: Wird sie gekonnt benutzt, erreicht respektive berührt sie unsere Zuhörer: Sprache kann belehren, begeistern, effizient manipulieren sowie ferner Emotionen stimulieren. Aber oft verstehen sich die Menschen nicht, obschon sie dieselbe Muttersprache benutzen. Ein derartiges Sprechen unterschiedlicher ‚Sprachen‘ entpuppt sich als die bereits angesprochene Quelle für viele Irrungen. Auch sofern Menschen Sprache automatisch aufnehmen bzw. zu entschlüsseln glauben, so handelt es sich dennoch um eine leistungsstarke menschliche Ausdrucksmöglichkeit, die bewusst eingesetzt werden möchte. Hier genau setzen die fachmännischen Angebote Schreibcoaching respektive Schreibwerkstatt an. In diesen Inhouse-Lehrgängen erproben die Teilnehmer aktiv, wie sie konsequenter, leserorientierter bzw. effektiver schreiben können, um ihre Message bestmöglich sprachlich zu verpacken. Dem Jornalisten respektive Coach für effizienten Sprachgebrauch Hannes Külz gelingt es, mit seinen Schreibseminaren in Unternehmen, Institutionen sowie ferner Einrichtungen für eine effizientere Schreibkultur sowie mehr Freude am Verfassen respektive Lesen zu sorgen. Eine beinahe naheliegende Feststellung darf nicht außer Acht gelassen werden: In der Schreibwerkstatt lernen Seminarteilnehmer ein HANDwerk.

In diesem Sinne müssen sie selbst sprachgestalterisch agieren, um sich beim Prozess des Formulierens über die sprachlich-kreativen Auswahlmöglichkeiten bewusst zu werden. Lediglich auf diese Art können sie schlussendlich ihre Sprachkompetenz optimieren. Sprache wirkt im unternehmerischen Alltag in vielen Sektoren überaus wichtig: innerhalb eines Unternehmens beispielsweise in Zusammenfassungen, E-Mail-Konversationen respektive in strategischen Manifesten. Auch für die externe Unternehmenswirkung besitzen sprachliche Äußerungen wie knackige Statusmeldungen respektive Twitternachrichten heutzutage einen nicht zu unterschätzenden Effekt. Aber Sprache bewirkt respektive erlaubt noch mehr: Gerade im Führungskontext verkörpert ein erfolgskritisches Instrumentarium, das sinnstiftend als auch aufrüttelnd wirken kann. In diesem Sinne ist ein Schreibcoaching eine zukunftsfähige Entwicklungsperspektive für Fach- und Führungskräfte. Mit welchen Worten verfasse ich mein Anliegen nur? Wie wähle ich einen angemessenen Ausdruck? Womit zeige ich den zielführenden Rahmen respektive mit welchen Mitteln lenke ich mein Zielpublikum? Ein sehr gutes Schreibcoaching ermöglicht diesbezüglich neue praxisorientierte SCHREIBmöglichkeiten! Soft Skills gehören im Coachingkontext längst zu den wesentlichen Faktoren. In diesem Sinne ist es nur folgerichtig, mit Hilfe eines Schreibcoaching auch die Schreibkompetenz zu entwickeln um abwechslungsreichere Handlungsoptionen zu realisieren.

Im Schreibcoaching erlernen Vorgesetzte und Redakteure, die passenden sprachlichen Wendungen mit Blick auf Absicht respektive Publikum zu wählen. Sogar im Alltag zahlt sich ein Schreibcoaching in etlichen Lebenssituationen aus: Etwa, wenn eine Ansprache zu einem wichtigen Lebensereignis formuliert werden muss. Denn wer als guter Sprecher linguistisch glänzen möchte, sollte sich in der Schreibwerkstatt wichtige Praxistipps einholen: wirksame Spannungskurven, einprägsame Bilder sowie eine gewisse Portion Charme entpuppen sich als sprachliche Zutaten, um die Anwesenden gut zu unterhalten. Seminarteilnehmer profitieren primär von der “Ärmel-hochkrempel-Didaktik“. Denn sie bringt Teilnehmer rasch zu kreativen Einsichten. Neben der notwendigen Basistheorie geht es in erster Linie um das Erlernen des professionellen Schreibhandwerks.

Die Schreibwerkstatt lässt sich als Inhouse Training sofort vor Ort realisieren. Im Allgemeinen erscheint jedes Schreibcoaching so unterschiedlich wie die Teilnehmer, ihr jobmäßiger Erfahrungsschatz bzw. die jeweiligen Erwartungshaltungen. Mit einer großen Portion Sprach-Kreativität sorgt der Journalist Hannes Külz in seinen Seminaren fast immer für neue sprachliche Handlungsspielräume im beruflichen Alltag.

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